Nur drei Brunnen und ein Hochbehälter der Wasserversorgungsanlage der Stadtgemeinde Hollabrunn waren über eine Fernwirkanlage mittels Kabelverbindung teilautomatisiert. Für das bestehende System gab es keine Ersatzteile mehr; ein Erneuern war notwendig.
Eine besondere Herausforderung war der Umstand, dass viele Anlagenteile über keinen Stromanschluss verfügten.